Manchmal muss eine Gruppe Entscheidungen treffen, die nicht geplant sind. Aufgrund der heißen Sonne, des Chaosses auf dem Feld und das angekündigte Gewitter, haben wir als Gruppe beschlossen nicht auf das Flugfeld zu gehen. Zumal auch einige mit der Sonne zu kämpfen hatten.
Den Nachmittag haben wir uns in der Nähe des Geländes im Schatten erholt und dabei die Massen strömen sehen. Gegen 19.45h (35 Grad), nach einigen Telefonaten und internationalen Recherchen haben wir dann den taktischen Rückzug angetreten. Und wenn Engel reisen, dann passieren kleine Wunder.
1. Wir haben den Papst gesehen!!! 3 Meter vor unserer Nase fuhr er an uns winkend vorbei. So nah hätten wir ihm nie begegnen können auf dem Feld, und das ohne Gedrängel.
2. Auf unserer Herbergssuche haben wir viele echte Engel auf den Weg gestellt bekommen. Voluntarier, nette Damen, und verständnisvolle Spanier, die mit 21 gepackten Rucksäcken und Menschen sich in den Bus gequetscht haben.
3. Wir haben jetzt genug Betten, wurden nicht naß und konnten sogar noch etwas essen.
Wir sind alle froh, dass wir diesen Tag als Gruppe so gut gemeistert haben, besonders Katrin sei gedankt, die alles übersetzt und gemanagt hat.
Morgen werden wir nicht auf dem Feld sein. (es soll sehr heiß werden und es gibt keinen Schatten). Wir werden uns die Messe 3km entfernt am TV anschauen und in der Gruppe unsere Freude haben.
Danke die Heute bei uns waren!!
Den Nachmittag haben wir uns in der Nähe des Geländes im Schatten erholt und dabei die Massen strömen sehen. Gegen 19.45h (35 Grad), nach einigen Telefonaten und internationalen Recherchen haben wir dann den taktischen Rückzug angetreten. Und wenn Engel reisen, dann passieren kleine Wunder.
1. Wir haben den Papst gesehen!!! 3 Meter vor unserer Nase fuhr er an uns winkend vorbei. So nah hätten wir ihm nie begegnen können auf dem Feld, und das ohne Gedrängel.
2. Auf unserer Herbergssuche haben wir viele echte Engel auf den Weg gestellt bekommen. Voluntarier, nette Damen, und verständnisvolle Spanier, die mit 21 gepackten Rucksäcken und Menschen sich in den Bus gequetscht haben.
3. Wir haben jetzt genug Betten, wurden nicht naß und konnten sogar noch etwas essen.
Wir sind alle froh, dass wir diesen Tag als Gruppe so gut gemeistert haben, besonders Katrin sei gedankt, die alles übersetzt und gemanagt hat.
Morgen werden wir nicht auf dem Feld sein. (es soll sehr heiß werden und es gibt keinen Schatten). Wir werden uns die Messe 3km entfernt am TV anschauen und in der Gruppe unsere Freude haben.
Danke die Heute bei uns waren!!
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